
Chemsex
Konsum von Substanzen im sexuellen Kontext
In den vergangenen Jahren ist das Thema Chemsex wieder stärker in den Fokus der Arbeit der Aidshilfe gerückt. Gerade im Bereich der Prävention für MSM zeigt sich, dass der Konsum von Substanzen im sexuellen Kontext zunimmt. Herzenslust widmet sich diesem Thema, denn hierbei geht es um weit mehr als nur um Substanzen. Es geht um Sexualität, Lebensqualität, Risiken und die Frage, wie wir Menschen dabei unterstützen können, eigenverantwortlich und sicherer mit ihren Entscheidungen umzugehen.
Um verschiedene Perspektiven auf das Thema sichtbar zu machen, haben wir unterschiedliche Stimmen gesammelt. Die Interviews bieten Einblicke in aktuelle Herausforderungen, gelungene Beratungsarbeit und in die Bedeutung von Aidshilfen als niedrigschwellige und lebensweltnahe Anlaufstellen.
Warum ist es wichtig, dass sich das Präventionsprojekt Herzenslust der Aidshilfe NRW im MSM-Bereich dem Thema Chemsex annimmt?
Tim: In unserer täglichen Arbeit begegnet uns das Thema sehr häufig. Gerade in den letzten zwei bis vier Jahren ist die Zahl an Patient*innen mit diesem Beratungsanlass stark angestiegen. Wir beobachten sowohl einen starken Anstieg der Anzahl der Konsumenten als auch der damit dem Konsum einhergehenden medizinischen Probleme. Für mich gibt es unter anderem die nachfolgenden Gründe warum Aidshilfen besonders geeignet sind, zu diesem Thema zu beraten.
1. Gutes aktuelles Fachwissen: Es gibt derzeit zu wenige Fachleute, die sich mit dem Thema Chemsex auskennen. Die verwendeten Substanzen ändern sich sehr häufig, die Konsumwege variieren und Drogen werden immer neu kombiniert und gemischt. Der intravenöse Konsum nimmt stark zu, wodurch medizinische Probleme und verstärkte Suchtgefahren entstehen. Kompetente Ansprechpartner*innen müssen also bereit sein, ihr Wissen ständig auf dem neuesten Stand zu halten, um eine gute Beratung gewährleisten zu können. Die Aidshilfen sind nah am Thema und kennen aus ihrer täglichen Arbeit die aktuellen Fakten.
2. Kenntnis der Besonderheiten von Drogenkonsum im Zusammenhang mit Sexualität: In den meisten Fällen beginnt der Konsum von Drogen im Zusammenhang mit Sexualität. Im Verlauf kann sich jedoch ein Konsummuster entwickeln, bei dem die Drogenwirkung wichtiger ist als der sexuelle Kontext. Dieser Kipppunkt ist häufig schwierig zu bestimmen, aber sehr wichtig für die Beratung. Unterschiedliche Drogen werden in unterschiedlichen sexuellen Kontexten konsumiert. Um Klient*innen individuell „abzuholen“, ist eine intensive Kenntnis der Besonderheiten von Sexualität zwischen Männern erforderlich. Aidshilfen verfügen über dieses Wissen.
3. Variable Zielsetzung bei der Beratungsarbeit: Gerade bei Chemsex bei MSM muss nicht nur der Ansatz der Abstinenz verfolgt werden, sondern es müssen auch Möglichkeiten des fortgesetzten aber sichereren Konsums (Safer Use) aufgezeigt werden. Damit ist die klassische Drogenpolitik häufig überfordert. Nach unserer Beobachtung beraten Aidshilfen besonders vorurteilsfrei und ergebnisoffen.
4. Die Aidshilfen haben sich als Chemsex-Beratungsstellen bereits etabliert. Zumindest für Köln gesprochen ist die Aidshilfe aus unserer Sicht der kompetenteste Beratungsort zum Thema Chemsex. Die Wahrscheinlichkeit, dort als hilfesuchender Konsument auf Gleichgesinnte und Mitbetroffene zu treffen, mit denen man sich auf wertvolle Weise austauschen und vernetzen kann, ist deshalb extrem hoch. Es gilt also, dieses ohnehin bestehende Netzwerk auszubauen und langfristig auf sichere Beine zu stellen.
Ist es sinnvoll, dass sich Schwerpunktpraxen (wie die Praxis am Ebertplatz) an einem solchen Projekt beteiligen bzw. davon wissen? Und warum?
Tim: Bei Kontakten mit neuen Patient*innen haben wir uns zur Angewohnheit gemacht, vorurteilsfrei und ohne Wertung die Frage zu stellen, ob ein Konsum stattfindet, welche Substanzen verwendet werden und in welchem Setting. Dabei versuchen wir herauszufinden, ob aus Sicht der Patient*innen Probleme mit dem Konsummuster bestehen und ob eine körperliche oder psychische Abhängigkeit vorliegt oder droht. Angesichts der Komplexität der Thematik und des hohen Zeitdrucks im Praxisbetrieb kommen diese wichtigen Themen dennoch häufig zu kurz, sodass wir dem Informationsbedarf der Betroffenen nicht gerecht werden können. Wir sind deshalb dankbar, dass wir auf das Beratungsangebot zum Beispiel der Aidshilfen verweisen können. Der Einstieg der Konsument*innen in die Chemsex-Beratung erfolgt also häufig in unserer Sprechstunde. Entsprechend ist es optimal wenn die beteiligten Akteur*innen sich engmaschig absprechen, um Trends zu erkennen, ihr Wissen aktuell zu halten und gemeinsam einen optimalen individuellen Behandlungsplan für die Klient*innen zu erarbeiten. Der ohnehin vorhandene kurze Draht zwischen Aidshilfen und Schwerpunktpraxen sowie die häufig vorhandene persönliche Kenntnis der Akteur*innen erleichtert diesen Vorgang ungemein.
Wie sinnvoll findest du Aidshilfe-Arbeit im Allgemeinen?
Tim: HIV/Aids ist nach wie vor keine Erkrankung wie jede andere. Stigmatisierung und Diskriminierung sind nach wie vor an der Tagesordnung. Gerade die aktuellen politischen Entwicklungen lassen befürchten, dass sich daran auf absehbare Zeit nichts ändern wird. Sehr viele Menschen, die mit HIV leben, haben im Gesundheitswesen die Verweigerung von Leistungen erlebt, wurden gekränkt und zurückgewiesen. Bei den Aidshilfen finden Betroffene verständnisvolle und kompetente Ansprechpartner*innen für die Beratung zu den vielen komplexen sozialen Aspekte der Infektion. Gruppenangebote ermöglichen die unmittelbare Vernetzung mit anderen Betroffenen. Wir freuen uns deshalb, an die Beratungsangebote der Aidshilfe verweisen zu können. Die Kernthemen der Beratungsarbeit bei Aidshilfen sind Menschen, die mit HIV leben.
Wir erleben jedoch, dass andere Bereiche zunehmend wichtig werden und ebenfalls bei der Aidshilfe ausgezeichnet aufgehoben sind. Dazu gehören Chemsex, Queer Refugees, Sexpositivity, sexuelle Diskriminierung, Geschlechtsinkongruenz und Varianten der Sexualität. Es ist schön zu sehen, dass Menschen mit den unterschiedlichsten Fragen zu diesen Themen dank der Beratung der Aidshilfen nicht alleine gelassen werden!
Warum ist es wichtig, dass Herzenslust sich dem Thema Chemsex annimmt?
Paul: Ich finde das sehr wichtig und sinnvoll, weil Herzenslust sich unter dem Gesichtspunkt von sexueller Gesundheit und Prävention explizit an MSM oder schwule Männer richtet. Weil sexualisierter Substanzkonsum ein Teil der schwulen Lebenswelt ist, muss er auch von Herzenslust thematisiert werden. Es geht dabei nicht nur um sexuelle Gesundheit, sondern auch um Lebenszufriedenheit sowie den Umgang mit Risiken und viele andere Punkte, die zur Lebenswelt und zur Realität schwuler Männer gehören. Herzenslust als landesweites Projekt für MSM tut gut daran, sich diesem Thema zu widmen und auch auf die Bedarfe zu reagieren. Auf Landesebene ist es ein wichtiger Schritt, da es meines Wissens nach in NRW – außer in Köln – nur vereinzelt Beratungs- oder Versorgungsangebote für die Zielgruppe gibt.
Da NRW viele Großstädte hat, sind auch an vielen anderen Orten entsprechende Beratungs- und Unterstützungsangebote nötig. Kompetenzzentren einzurichten und Leute fit zu machen, damit sie selber Beratungs- und Versorgungsangebote auf die Beine stellen können, ist sehr wichtig.
Warum beteiligst du dich bereits an einem Chemsex-Projekt?
Paul: Schon vor meinem Studium war ich ehrenamtlich im Kontext der Aidshilfe tätig, damals noch in Tübingen und Reutlingen. Dann bin ich nach Köln gezogen und wollte erst einmal Distanz zur Aidshilfe. Dann habe ich eineinhalb Jahre bei der Drogenhilfe Köln gearbeitet. Dort war ich in einem Projekt zum Thema Amphetaminkonsum tätig und kam so erstmals mit diesem Thema in Kontakt und somit auch mit der Aidshilfe Köln. Ich habe mich danach entschlossen, in die Arbeit der Aidshilfe zurückzukehren. Auf diese Weise kann ich Beratung und Gruppenarbeit viel intensiver gestalten als ich es bei meinem anderen Arbeitgeber hätte tun können. Denn dort war Chemsex nur ein Thema von vielen im Spektrum des Amphetamin-Konsums. Dabei geblieben bin ich wahrscheinlich, weil ich die Beratung für MSM einfach total spannend finde, weil mir der Kontakt zu ihnen wichtig ist und ich es unglaublich interessant finde, verschiedenen Perspektiven auf das Thema zu bekommen. Sexualisierter Substanzkonsum, also Chemsex, berührt so viele Facetten schwuler Identität und schwulen Lebens: Wie gestalte ich ein zufriedenstellendes Leben? Wie will ich mit meiner Gesundheit umgehen? Wie will ich soziale Kontakte gestalten? Wie überwinde ich Grenzen?
All das ist auf einer Metaebene total spannend. Wie schaue ich überhaupt auf Gesundheit? Was stelle ich mir darunter vor? Was sind meine eigenen Vorstellungen und wie passen diese zu den Vorstellungen anderer? Ähnlich ist es bei den anderen beraterischen Themen. Im Zusammenhang mit Substankonsum und Sexualität sieht man sich schnell mit moralischen Vorstellungen konfrontiert. Diese im Sinne einer konsum- und lebensstilakzeptierenden Haltung zu vertreten, wie wir es in der Aidshilfe tun, ist eine dieser besonderen Herausforderungen, die die Arbeit so vielseitig und spannend machten.
Was kann Aidshilfe im Bereich Chemsex leisten, vielleicht auch besser als die Drogenhilfe es kann?
Paul: Ich möchte nicht behaupten, dass sie es prinzipiell besser leisten kann, aber die Aidshilfe setzt sich seit ihrer Gründung für schwule Männer und drogengebrauchende Menschen ein. Das ist Teil der DNA von Aidshilfe und man muss es sich nicht mehr draufschaffen. Ich höre in Beratungs- und Kontaktgesprächen immer wieder, wie wichtig Lebensweltkenntnis und gelebte Lebensstilakzeptanz sind. Menschen wünschen sich, dass ihr Gegenüber immer weiß, wovon sie reden. Das kann mitunter trügerisch sein, wenn das Gegenüber meint: „Das musst du doch kennen“. Auch wenn es immer sehr individuell ist. Vor allem ist es diese
Offenheit, die man nicht mehr explizit signalisieren muss, sondern die das Gegenüber meiner Meinung nach an meinen Nachfragen, meinem Interesse und der Ausstattung meines Büros merkt. Dort hängen Poster mit drei Männern an der Wand oder früher in der Beethovenstraße sah man auf der Treppe auf dem Weg nach oben schon viele Bilder von nackten Männern. Diese Mischung kann Aidshilfe einfach gut, und deswegen passt auch das Thema Chemsex bei Männern, die Sex mit Männern haben, sehr gut zu Aidshilfe.
Die Entwicklung und der Ausbau professioneller Strukturen und Angebote sind eine Zukunftsaufgabe von Aidshilfe. Denn ich glaube, dass ein solches Thema nicht so schnell verschwinden wird. Es verändert sich und darauf muss man reagieren, beispielsweise auf neue Substanzen. Auch in dieser Hinsicht freue ich mich über die Beschäftigung damit auf Landesebene.
Du arbeitest jetzt selbst in einer Aidshilfe, daher wirst du die Relevanz von Aidshilfen mit „Ja” beantworten. Aber wie kannst du das aus deiner Perspektive begründen?
Ich finde Aidshilfearbeit nach wie vor relevant und sie muss es auch bleiben. Denn ich glaube, dass die Entwicklungen der letzten Jahre vielleicht auch reversibel sind, wenn man sich nicht darum kümmert. Es könnte also wieder zu Anstiegen von Infektionen kommen und das politische Klima könnte sich verändern. Selbst bei sinkenden Infektionszahlen und einer besseren Behandelbarkeit gibt es nach wie vor eine sehr hohe Diskriminierung und Stigmatisierung von HIV-positiven Menschen, leider auch innerhalb der Community und in der Allgemeinbevölkerung.
Auch das Wissen der Allgemeinbevölkerung könnte besser sein. Das merke ich immer, wenn ich mit meinen heterosexuellen Freunden spreche. Sie wissen schon einiges, aber bei weitem nicht alles, was man über das Thema HIV und das Leben als HIV-positiver Mensch wissen kann. Gerade Themen wie sexualisierter Substanzkonsum hängen ja auch mit HIV zusammen. 60 Prozent der Menschen, die zu mir in die Beratung kommen, sind beispielsweise HIV-positiv. Und natürlich gibt es auch immer das unterstellte Infektionsrisiko mit HIV und Hepatitis C beim Thema Chemsex. Das ist ein wichtiges Thema für HIV-positive Menschen, aber auch für die schwule Community oder MSM insgesamt. Daher passt dieses Themenfeld sehr gut zur Aidshilfe und sollte deshalb auch von dieser bearbeitet werden. Nicht nur in Köln suchen Ratsuchende zum Thema Chemsex die Aidshilfe, die Schwulenberatung oder andere queere Beratungsstellen auf, weil sie dort Expertise und Offenheit erwarten, nicht in der Suchthilfe. Auch dafür ist Aidshilfearbeit in Zukunft wichtig.
Warum ist es wichtig, dass Herzenslust sich dem Thema Chemsex annimmt?
Ich finde es wichtig, dass das Beratungsangebot zu Chemsex so wie in der Aidshilfe Köln ausgebaut wird und auch überregional genutzt werden kann, weil es einfach eine wichtige Anlaufstelle ist. Ich lebe in Köln und kann dieses Angebot nutzen, aber das braucht es auch flächendeckend in ganz Nordrhein-Westfalen bzw. bundesweit. Es wäre auch gut, wenn sich kleinere Aidshilfen dem Thema widmen und mit aktuellen Informationen versorgt werden könnten. Wenn die Aidshilfe NRW als Multiplikatorin fungieren kann, ist das doch wunderbar.
Für mich persönlich braucht es kein Angebot von Safer-Use-Materialien, da ich glaube, dass ich mit meinen Utensilien und meiner Hygiene mit jeder ärztlichen Praxis mithalten kann. Das gilt aber bei weitem nicht für die anderen Männer aus der Chemsex-Szene. Da gibt es großen Nachholbedarf. Auch wissen die Leute wissen oft nicht, welche Mengen sie konsumieren. Sie haben nur ein grobes Gefühl dafür, wodurch schnell Überdosierungen erfolgen können. Da müsste man schon noch mal mehr Wissen vermitteln.
Warum besuchst du das Chemsex-Gruppenangebot der Aidshilfe Köln?
Ich bin erst seit Anfang des Jahres bei der Chemsex-Gruppe (Flight Control) hier. Ich hatte mich an Paul gewandt, weil ich für mich einfach gemerkt habe, dass ich mein Konsumverhalten ändern möchte, was mir alleine relativ schwerfällt. Auch mit meinem besten Freund kann ich nicht über alles reden. In der Gruppe ist das einfacher. Ich glaube, ich habe mit meinem besten Freund noch nie so konkret über mein Konsumverhalten gesprochen, wie ich es in der Gruppe schon getan habe. Das tut schon gut. Ich denke auch, dass ich regelmäßig kommen werde. Es ist spannend, auch mal ganz andere Sichtweisen zum Konsum kennenzulernen, zuzuhören, wie andere damit umgehen und sich vielleicht das eine oder andere abzuschauen. Parallel dazu nehme ich auch noch am KISS-Training, Kompetenz im selbstbestimmten Substanzkonsum, teil. Gäbe es das nicht, wäre ich spontan erst einmal ratlos, wo ich sonst hingehen sollte.
Mit welcher Erwartungshaltung bist du in die Chemsex-Gruppe gegangen und wurden diese auch erfüllt?
Die Möglichkeit zu haben, über Dinge zu sprechen, über die ich bisher mit niemandem sprechen konnte. Wie bereits gesagt, kann ich mit meinem besten Freund nicht darüber reden. Das war schon einer meiner Hauptbeweggründe, weshalb ich zu Flight Control gegangen bin. Außerdem wollte ich meinen Konsum reduzieren. Bisher klappt das ganz gut. Mein Ziel ist nicht die Abstinenz, sondern mein Konsumverhalten zu verändern.
Wie sinnvoll findest du Aidshilfe-Arbeit im Allgemeinen?
Das Thema HIV und Aids wird ja nicht abnehmen. Im Gegenteil, je nachdem wie sich die Weltpolitik weiterentwickelt, wird es in manchen Regionen wieder zum Tabuthema. Mal schauen, wie es hier in den nächsten Jahren weitergeht. Aidshilfen sind auf jeden Fall wichtig. Auch weil sie sich um schwule Flüchtlinge kümmern, die ja andere Bedürfnisse haben als andere Flüchtlinge. Das allgemeine Beratungsangebot habe ich auch schon einmal genutzt. Bevor ich HIV-positiv geworden bin und deswegen in eine Schwerpunktpraxis kam, habe ich die Testangebote der Aidshilfe wahrgenommen. All das finde ich schon wichtig. Weswegen Aidshilfen noch wichtig sind: Ich wäre nicht zu einer Drogenberatung gegangen, weil dort ein anderes Klientel hingeht, um es platt zu sagen: Junkies, zu denen ich mich nicht zugehörig fühle. Ich habe einen Drogenkonsumraum direkt vor der Haustür, ich wohne am Neumarkt, da würde ich im Leben nicht reingehen.
Hast du noch ein anderes Angebot der Aidshilfe wahrgenommen?
Ich bin in der Chemsex-Gruppe und ich war eine Zeit lang in der HIV+-Gruppe. Als ich noch in Frankfurt gelebt habe, habe ich dort ehrenamtlich als Fundraiser gearbeitet.